Wasserkreislauf

Wasser kommt auf unserem Planeten in allen 3 Aggregatzuständen vor. Als Feststoff nennen wir das Wasser Eis und als Gas nennen wir es Wasserdampf. Nur in seiner flüssigen Form hat es den Namen Wasser. Sogar für seine Aggregatzustandsänderungen haben wir eigene Begriffe. Während man den Übergang eines flüssigen Stoffes in seinen festen Zustand „erstarren“ nennt, heißt es für uns beim Wasser „gefrieren“.
Wasser ist der Stoff des Lebens auf unserer Erde und dieser Stoff befindet sich in einem ständigen Kreislauf seiner Zustände.

Erklärungen dazu von Paxi unserem Lieblingsweltraumdingens …

auch lustig …
Nicht einschlafen und achtet auf den kreisenden Vogel!

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Entkalken – Säuren helfen im Haushalt

Calciumcarbonat(Kalk) ein Salz der Kohlensäure und seine engsten Verwandten die Hydrogencarbonate lassen sich mit Säuren zerstören. Essigsäure oder Citronensäure eignen sich dazu in den einfachsten Fällen. Für großflächige Anwendungen im Außenbereich kommen unter Umständen auch stärkere Säuren wie die Salzsäure zum Einsatz.

Die Chemie des Entkalkens:

Calciumcarbonat + Säure \( \longrightarrow \) Calciumsalz der Säure + Kohlenstoffdioxid
(Kalk)
Calciumcarbonat + Salzsäure \( \longrightarrow \) Calciumchlorid + Kohlendioxid

Calciumcarbonat + Citronensäure \( \longrightarrow \) Calciumcitrat + Kohlendioxid

Ein Versuch mit 3 Entkalkern:

Anwendung im Außenbereich:

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Kupfer

Cuprum wurde abgeleitet von „cyprum“ dem Namen der Insel Zypern, wo die Griechen im Altertum Kupfer fanden und abbauten. Es ist ein relativ weiches, aber zähes und gut formbares Metall, welches sich legiert mit Zinn als Bronze in seiner Härte stark aufwerten lässt und so ein ganzes Zeitalter des Menschen geprägt hat.

Wir finden Kupfer „gediegen“ also als Elementsubstanz und vor allem aber in Verbindungen als Minerale (Erze) in unserer Erdkruste. Die Minerale Chalkopyrit und Chalkosin bilden dabei den Hauptanteil. Weitere Kupfererze sind Malachit , Bornit oder Atacamit .

Kupfergewinnung:

Recycling also die Wiederverwendung von Kupfer ist dringend notwendig. Und wird durch Sammeln und Aufbereiten der Kupferabfälle geleistet.

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Stahl

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Inzwischen zählen wir mehr als 5000 Legierungen mit dem Namen Stahl.


Stahl ist eine eisenhaltige Legierung, die maximal 2% Kohlenstoff enthält. Der Gehalt an Schwefel oder Mangan variiert ebenso wie der Phosphorgehalt und die Anteile an weiteren eigenschaftsbeeinflussenden Metallen und Nichtmetallen. Stoffe, die den Stahl in seinen Eigenschaften verschlechtern, nennt man Störstoffe. Eigenschaftsverbessernd sind vor allem die Legierungsmetalle wie Chrom, Nickel, Vanadium, Titan, Aluminium und einige mehr.

Stahl wird direkt im Anschluss an den Hochofenprozess in benachbarten Stahlfabriken hergestellt. Dazu wird das Roheisen aus dem Hochofen in offenen Pfannen in das Stahlwerk transportiert und dort in einem ersten Schritt von seinen Störstoffen befreit, danach im 2. Schritt mit den eigenschaftsverbessernden Stoffen legiert.

Stahl, an interactive worksheet by Jens Grescho
liveworksheets.com

Hier findest Du eine Liste der Legierungselemente und ihren Einfluss : (LINK)

Einen guten Überblick über die Stahlsorten und ihre Benennung liefert LINK.

Stahl wird zum großen Teil aus Roheisen gewonnen, aber auch die Direktgewinnung aus Schrott ist üblich (sh. unten)

Warum Roheisen nicht direkt verwendet werden kann und wie daraus Stahl wird sieht man hier ..

https://youtu.be/5V_arViunaU

Eine ausführlichere Variante…

Variante 2

Stahl aus Schrott, auch das geht…

Der Elektrostahlofen

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