Erlenmeyer, Emil

Entwickler eines schwenkbaren, kolbenförmigen Gefäßes mit niedrigem Schwerpunkt.

Der Erlenmeyerkolben:

  • geringe Verspritzungsgefahr durch eine kleine Austrittsöffnung
  • trichterfreundliche Öffnung bei großem Gefäßvolumen
  • ohne Rühren können im Erlenmeyerkolben Flüssigkeiten vermischt, Suspensionen stabil erhalten oder Lösungsvorgänge beschleunigt werden.
  • durch den flachen Boden sind Erlenmeyerkolben standsicher

Beschrieben in einer Originalzeichnung von Emil Erlenmeyer.

Wir unterscheiden heute enghalsige und weithalsige Varianten in den Größen 25ml bis 5000ml.

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Lösungen – Löslichkeiten (PhET)

Beispiel:

1. Stelle den „gelösten Stoff auf Kaliumdichromat ein.

2. Achte darauf, dass Lösung Volumen“ auf 0,5 Liter eingestellt ist. (evtl. Werte anzeigen klicken)

3. Schiebe den Regler „gelöster Stoff – Menge“ auf Maximum.

4. Senke nun den Regler „Lösung Volumen“ langsam ab und achte auf die Stelle, an der sich am Boden Kristalle bilden.

Jeder Stoff besitzt eine Löslichkeit in einem Medium (hier: Wasser).
Ist die Menge pro Volumen überschritten löst sich kein weiterer Stoff, es sei denn man erwärmt die Lösung.

Experimentiere mir den anderen Stoffen …

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Laborgeräte (Quiz)

Suche nach den unten aufgeführten Lösungsworten. (Rufe das Quiz als Beitrag auf, um Fehler zu vermeiden.)
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